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Worum geht es mir hier eigentlich

Am 07.07.2006 sind wir endlich zu den Cliffs of Moher gefahren, leider war es an einem Montag und Bankholiday. Ein verlängertes Feiertagswochenende, das die Einheimischen gern für eigene Ausflugsfahrten nutzen. Was bedeutet, dass diese klassische, irische Sehenswürdigkeit leider mit Menschen überfüllt war. Aber das Naturschauspiel, das sich an den Klippen bot, rechtfertigte jede Massenansammlung von Menschen. Absolut sehenswert! nicht die Menschen, sondern das Naturschauspiel
Einfach schweigen und genießen, was ich nicht immer kann. Hier hatte ich ein paar stille Monente.
Cliffs of Moher
Ich habe hier jede Menge Fotos gemacht, um ja sicher zu sein, dass ich alles drauf habe. Wie die Naturgewalten an den steil abfallenden Klippen nagen und wie das Meer mit einem sanften Grollen gleichmäßig Welle für Welle an die Klippen führt. Der Wind, der über die Brandung weht, lässt die Schaumkämme abreißen und zur Gischt werden. An stürmischen Tagen wird die Gischt bis auf den Klippenrand getragen. Es beeindruckte uns so sehr, dass wir, auch unser Border-Collie Linus, Arm in Arm und Stunde um Stunde die Bewegungen des Atlantiks genießen konnten. Eigentlich waren es diese Bilder, die ich von der gesamten Küste Irlands erwartet hatte, aber dem ist halt nicht so. O'Briens Tower

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